Das Jackalberry liegt wunderschön in der Wildnis. Man hat eine unglaublich tolle Aussicht ĂŒber die Ebene und sieht ĂŒber den Tag sehr viele Tiere.
Bei den Game Drives kann man natĂŒrlich noch viele Tiere mehr beobachten - unser Guide Robson fuhr uns stets sicher, entspannt und umsichtig durch den Park! Dazu gab er uns viele interessante Informationen zu Fauna und Flora.
Die Unterkunft an sich ist jeweils ein gerĂ€umiges, festes Zelt mit allem, was man so braucht. Da die Stromversorgung ĂŒber Solar (nachts Batterien) lĂ€uft, muss man hier mit nur einer Steckdose, keinem Fön und heiĂem Wasser (Tee, Kaffee) aus der Thermoskanne zurecht kommen. Die Zelte werden jeden Tag gereinigt und es gibt einen Turn-Down-Service.
Das FrĂŒhstĂŒck war immer sehr gut und reichhaltig.
Auch das Abendessen war stets lecker, abwechslungsreich und reichlich.
TagsĂŒber gibt es Kekse, Kaffe und Tee.
Das Personal: unglaublich aufmerksam, hilfsbereit und zuvorkommend! Top!
An unserem Anreisetag war wettertechnisch "Land unter" - es hat ohne Ende geregnet. Mit unserem 4x4 Auto konnten wir die Nkasa Lupala Lodge erreichen, von wo wir (vorher abgesprochen) einen Guide als Vor-Fahrer bekamen. Der weitere Weg zum Jackalberry war tatsĂ€chlich sehr speziell. Dazu muss man sagen: WĂ€hrend der Regenzeit steht das Gras ĂŒber den Wegweisern und bei diesem Regen war an Sicht nicht zu denken. Trotz der Widrigkeiten kann man die Strecke mit dem eigenen Auto bewĂ€ltigen. Die RĂŒckfahrt bei Sonnenschein war komplett einfach.