Um das Meer so sehen zu können, wie auf dem Foto, braucht man ein Fernglas! Es wird suggeriert, dass die Unterbringung in der Villa Seeadler erfolgt, tatsÀchlich ist die Wohnung aber im Hinterhaus (nicht Villa- sondern Haus Seeadler) gelegen.
Die angegebenen 30 Meter sind nicht wahr... Die Wohnung hatte u.a. nur 6 Teelöffel fĂŒr 4 Personen...
Die Armaturen sind noch aus der "Steinzeit", jeweils ein Wasserhahn fĂŒr Warm- u. Kaltwasser. Die Kaffeemaschine, gleichzeitig Warmhaltekanne, muss um 180 Grad gedreht werden, um sie komplett ausschĂŒtten zu können. Es tropft alles voll...
Der Fussbodenbelag auf dem Balkon sind Holzprofilbretter, die sich aber derart verzogen haben, dass man sich die FussnÀgel verletzen kann - unterschiedliche Höhenniveaus, absolut nicht akkurat.
Wir hatten einen Garagenplatz von vornherein mit angemietet; unser Auto passte aber von der Höhe nicht in die fĂŒr uns reservierte Hubgarage hinein. Hier muss m.E. deutlicher darauf hingewiesen werden, dass auf die Höhe des Autos zu achten ist - da kommt es auf ein paar Euros auch nicht mehr darauf an. So mussten wir unser Auto in der Pampa parken.Schade auch, dass kein Strandkorb zu der Wohnung gehört (andere Wohnungen haben das inklusive), so dass wir weit zu unserem Strandkorb laufen mussten. Der Fahrradkeller ist recht klein bemessen, viele Mitbewohner hatten - wie auch wir - eBikes dabei. Die waren manchmal alle umgeschmissen. Hinweis: Auch trotz des vorhandenen Aufzuges sind Treppenstufen zu ĂŒberwinden!