Rezeption amateurhaft: ErwĂ€hnt z.B. nicht, dass nur alle drei Tage das Zimmer gereinigt und aufgerĂŒstet wird (eine Toilettenpapierrolle fĂŒr 3 Tage??), zwingt Hilfe auf (bewegt Koffer einige Meter vor die TĂŒr) und bleibt kackfrech solange vor der TĂŒr stehen, bis es Trinkgeld gibt (ala âKevin allein in New YorkââŠ.) AuskĂŒnfte danach auch eher widerwillig oder amateurhaft. Man war in hunderten Hotels ĂŒberall in der Welt, und man kennt jegliche Klassen davon, aber selbst fĂŒr ein âBoutique Hoteâ war das schlechte Leistung.
Ansonsten macht es optisch auf den ersten Blick einen netten Eindruck. Aber mehr gewollt als gekonnt.. in den Details dann immer mehr Minus⊠Zimmer seheh nett aus, sind aber sehr klein, null AbstellflÀche, das winzige Bad hÀtte auch ordentlicher verarbeitet sein können. Pluspunkt: Stabiles Fliegengitter vor dem kleinen Badfenster (unbedingt nötig!!!).
FrĂŒhstĂŒcksbuffet zwar nett, traditionell und frisch jeden Morgen vorbereitet. Aber steht quasi nur unter einer offenen Veranda. Milchprodukte und alle weiteren Sachen sind der Hitze und den Fliegen ausgesetztâŠ
Die Terrasse/Vorgarten/Eingang dient gleichzeitig als FrĂŒhstĂŒcksbereich und Sitzmöglichkeit, aber auch bis spĂ€t in die Nacht als Lounge fĂŒr die direkt davor stehende nette Bar. Dementsprechend aber auch eine gewisse LautstĂ€rke mit Musik bis spĂ€t Abends.
Positiv: Der Hotelbesitzer ist sehr nett und zeigt Interesse.
Summa summarum: 1-2 NĂ€chte OK. Aber in der Art/Klasse sehr bescheiden in der Gesamt-QualiâŠ